Event || lit.Love18: Zwischen Hollywood-Stimmen und Plotideen

by Marie-Theres Werner
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Am 10. und 11. November fand wieder einmal das lit.Love Lesefestival der Verlagsgruppe Randomhouse in München statt. Dieses Jahr war ich auch vor Ort und habe einen Tag lang, gemeinsam mit anderen Buchbegeisterten, einen Workshop nach dem anderen besucht. Es war gar nicht leicht, sich aus dem vielseitigen Programm einzelne Veranstaltungen auszusuchen, doch ich denke, es ist mir gelungen, eine Bandbreite an Themen abzudecken:

Uhrzeit Veranstaltung
10.00-11.00 So klingt Hollywood – Stimmen aus dem Off
12.00-13.00 „We are Family“ – Geschichten über bunte, schräge und komplizierte Familienkonstellationen
13.00-14.00 Mittagspause
15.00-16.00 Zuerst kommt der Plot – Wie aus vielen Ideen eine Handlung wird
17.00-18.00 Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum? Wie man einer Romanfigur Leben einhaucht

Der erste Eindruck des Verlagshauses war überwältigend. Natürlich wusste ich, dass bei über 45 Verlagen kein kleines Bürogebäude zu erwarten ist, doch den Gebäudekomplex dann im „real life“ zu sehen, war beeindruckend. Nachdem uns gut gefüllte Goodie-Bags überreicht wurden, habe ich mir den Veranstaltungsort erst einmal von innen näher angeschaut. Die Lesungen, Workshops und Meet & Greets wurden auf drei Ebenen gehalten – jeder Raum davon war mit viel Liebe dekoriert, ganz getreu dem Motto des Wochenendes. Mit Herzluftballons, einer durchgehend angenehmen, roséfarbenen Atmosphäre und viel Freundlichkeit wurden wir in Empfang genommen.

SO KLINGT HOLLYWOOD
Veranstaltungsbeschreibung
Wir alle kennen ihre Stimmen, verbinden sie mit bekannten Schauspielerinnen oder unvergesslichen Hörbüchern. Doch wer steckt eigentlich hinter den Hollywoodstimmen von Eva Longoria und Rachel Weisz und wer verleiht Autorinnen wie Anne Sanders und Rosie Walsh Gehör? Die beiden Synchronsprecherinnen Britta Steffenhagen und Anna Carlsson geben auf der lit.Love Einblicke in die Studioarbeit, erzählen von den Unterschieden zwischen der Synchronisation von Filmen und der Arbeit an einem Hörbuch und geben selbstverständlich live eine Kostprobe ihres Könnens.

Da ich mir Filme ausschließlich auf Englisch ansehe, muss ich ehrlich zugeben, dass ich die deutschen Stimmen von Kate Hudson, Eva Longoria und Rachel Weisz nicht erkannt habe. Doch schon nach dem ersten Satz war für mich klar, dass ich nicht aufhören kann, ihnen zuzuhören. Sowohl Anna Carlsson als auch Britta Steffenhagen haben sehr angenehme, raue Stimmen und selbst ein einfaches Interview konnten sie sehr lebhaft gestalten.

Die meisten Fragen drehten sich natürlich um ihren Arbeitsablauf. Wusstet ihr, dass es, je nachdem ob eine Synchronisation oder ein Hörbuch aufgenommen wird, unterschiedliche Studios gibt? „Bei einer Synchronisation stehst du an einem Pult, auf dem die Übersetzung des Drehbuchs liegt und du versuchst, einen Satz auf gefühlt zwanzig verschiedene Arten und Weisen zu sprechen. Hinter einer Glasscheibe sitzen dann die Produzenten und sagen ‚Das war gut, aber probieren wir es nochmal’“, erzählte Britta Steffenhagen. „Wenn man ein Hörbuch aufnimmt, läuft das etwas anders ab“, sagte Anna Carlsson. „Hier sitzt du alleine in einem schalldichten Raum und liest den Text, den du vorbereitet hast, ganz in Ruhe vor. Es kann auch hier vorkommen, dass man das ein oder andere wiederholen muss, aber bei Weitem nicht so oft wie bei einer Synchronisation.“
Als die beiden dann Auszüge aus ihren aktuellen Hörbuchern Mein Herz ist eine Insel und Ohne ein einziges Wort vorstellten, kamen sie auch auf die Vorbereitung zu sprechen. Britta Steffenhagen las die ausgedruckte Version des Verlages vor, Anna Carlsson hatte aber darauf bestanden, ihren eigenen Text mit Anmerkungen lesen zu können. „Ich kann prima vista lesen“, gab Steffenhagen zu, „zwar muss ich meinen Text vor einer Aufnahme auch vorbereiten, doch eigentlich komme ich da immer recht fehlerfrei durch.“ Anna Carlsson zeigte daraufhin ihren Text: Er war mit kleinen Häkchen und Strichen versehen. „Ich muss immer wissen, wann ich was betonen muss. So gern ich das Talent auch hätte, aber prima vista kann ich nicht lesen. Ich markiere mir immer die einzelnen Personen mit unterschiedlichen Farben und schreibe mir an den Rand, wie die klingen müssen. Eine Figur kann nämlich auf unterschiedliche Weise charakterisiert werden, entweder die Oma spricht mit oder ohne Gebiss. Solche Unterschiede sind wichtig und deswegen muss ich mir ständig Notizen machen.“

Wusstet ihr, dass es, je nachdem ob eine Synchronisation oder ein Hörbuch aufgenommen wird, unterschiedliche Studios gibt? Klick um zu Tweeten

Nachdem ihnen alle Zuhörer für fast eine Stunde wie gebannt an den Lippen klebten, wurde es Zeit für Publikumsfragen. Die beliebteste war wohl „Wie wird man eigentlich Synchronsprecher?“ Doch so unterhaltsam und spannend die Arbeit auch klang, mussten wir feststellen, dass das kein Job ist, den man einfach mal nebenbei machen kann. „Heutzutage wird eigentlich keiner mehr ohne Schauspielausbildung genommen“, berichtete Anna Carlsson. „Doch ich würde sagen, das Wichtigste ist Talent. Du musst wissen, wie du mit deiner Stimme umgehen musst – das ist nicht etwas, dass du an einem Nachmittag lernen kannst. Eine Ausbildung kann man immer noch nachholen, doch wenn das Talent fehlt, wird es nichts.“

v.l.n.r. Anna Carlsson, Britta Steffenhagen, Susa Willems (Lektorin Der Hörverlag)

WE ARE FAMILY
Veranstaltungsbeschreibung
„Familie kann man sich nicht aussuchen“ heißt es so schön – und doch oder gerade deswegen bietet sie so viel Stoff für gute Geschichten. Denn je bunter und schräger es in Familien zugeht, umso mehr gibt es zu erzählen. Über das große Thema Familie, alles Schöne aber auch Konfliktreiche, das damit zusammenhängt, sprechen die Autorinnen Catherine Aurel, Anika Landsteiner und Frauke Scheunemann.

Mit Mein italienischer Vater von Anika Landsteiner, Dackelglück von Frauke Scheunemann und Grimaldi – Der Fluch des Felsens von Catherine Aurel wurden uns drei komplett unterschiedliche Familiengeschichten vorgestellt. Während Anika Landsteiner von einer zerrüteten Vater-Tochter-Beziehung erzählt, beschreibt Frauke Scheunemann das quirlige Durcheinander ihrer fiktiven Familie aus Sicht des Dackels Herkules und Catherine Aurel begibt sich ins 13. Jahrhundert.
Weniger lebhaft als bei dem Interview mit Anna Carlsson und Britta Steffenhagen, haben sich die drei Autorinnen einem etwas ernsteren Thema gestellt. Wie haben sie es geschafft, solch unterschiedliche und doch meist liebenswürdige Familien zu erfinden? „Ich habe tatsächlich das Meiste erfunden, doch hier und da habe ich auch aus meiner eigenen Erfahrung erzählt“, berichtete Anika Landsteiner. „Ich habe, anders als meine Protagonistin, ein gutes Verhältnis zu meinem Vater, aber ein noch besseres zu meiner Mutter. Da konnte ich manchmal verstehen, wie sie sich in manchen Situationen verhalten würde.“ Auch bei ihrem Roman Dackelglück konnte sich Frauke Scheunemann an ihrem eigenen Leben orientieren: „Bei Herkules geht eigentlich alles immer drunter und drüber und genauso ist es bei mir zu Hause. Ich habe vier Kinder und ruhig ist es eigentlich nie“, erzählte die Autorin auf der lit.Love. Bei Catherine Aurel sah die Ideenfindung allerdings etwas anders aus. Bei ihr bestand der Arbeitsprozess hauptsächlich aus Recherche, denn die Grimaldis gab es ja wirklich. „Aber das Schöne an Familiengeschichten ist doch eigentlich, dass Menschen zusammen kommen, die freiwillig wahrscheinlich nie etwas miteinander zutun gehabt hätten“, sagte Aurel.

„Familie kann man sich nicht aussuchen“ – doch wie kann man die verrücktesten Familiengeschichten für einen Roman entwickeln? Klick um zu Tweeten

Insgesamt war es ein interessanter Ausblick auf die drei Romane und ich war erstaunt, wie viel die Autoren doch aus ihrem eigenen Leben in ihre Bücher einfließen lassen. Außerdem konnte man bei den Erzählungen oft an seine eigene Familie zurückdenken und ich habe festgestellt: Auch ich lebe in einem liebevollen, heiteren Chaos – und ich bin verdammt stolz drauf.

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ZUERST KOMMT DER PLOT
Veranstaltungsbeschreibung
Wie entsteht eine Geschichte, die tragfähig für einen Roman ist? Wie entwickelt man die Hauptfiguren und ihre Konflikte? Wie wird die Story unterhaltsam, fesselnd, komisch, besonders? Der Workshop mit Anna Paulsen umfasst ein bisschen Theorie, konkrete Beispiele und vor allem praktische Schreibübungen. Sie gibt Tipps, wie aus einer starken Grundidee ein spannender Plot entstehen kann.

Gemeinsam mit der Autorin Anna Paulsen haben wir uns ein Grundgerüst für eine neue kleine Geschichte überlegt und während wir unsere Charaktere und Handlungsorte erschaffen haben, bekamen wir wertvolle Tipps mit auf den Weg, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte:

  1. Man braucht eine Hauptfigur mit Konflikt → Wäre ihr Leben toll und es gäbe keine Probleme, würde keine Handlung zustande kommen und es wäre schnell langweilig.
  2. Für die Bildung eines Konflikts muss man eine ungewöhnliche Figur kreieren und sie in eine Umgebung stecken, in der sie sich nicht wohl fühlt – oder – man stellt ihr eine andere Person, die sich in gewissen Charakterzügen grundsätzlich vom Hauptcharater unterscheidet, an die Seite.
  3. Der Protagonist/die Protagonistin braucht ein langfristiges Ziel, auf das er oder sie hinarbeitet und welches dann durch einen Konflikt in Schwierigkeiten gerät. Oft ist es der Fall, dass das Happy End letztendlich aber nicht das ist, was die Person von Anfang an erreichen wollte.
  4. In gewissen Genres muss es ein Happy End geben → in Romanzen müssen die beiden Hauptfiguren zusammen kommen, oder in Krimis muss der Mord aufgeklärt werden, ansonsten würde sich der Leser ziemlich schnell veräppelt fühlen.
  5. Um ihr Happy End zu erreichen, muss die Hauptfigur eine Entwicklung durchlaufen. Es ist wichtig, dass sie zum Ende des Romans nicht die gleiche Person ist, die sie zu Beginn war.
  6. Aus welcher Perspektive sollte man das Buch schreiben? Meistens ist das Geschmackssache, doch bei Krimis würde zum Beispiel ein Roman, der aus der Ich-Perspektive und in der Gegenwart erzählt wird nicht sehr viel Sinn ergeben. Oft weiß man als Leser schon einige Hintergrundinformationen, die für das Motiv des Täters oder den Tathergang wichtig sein könnten. Würde man also alles immer nur hintereinander erfahren, könnte das Schwierigkeiten bereiten.

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WER, WIE, WAS? WIESO, WESHALB, WARUM?
Veranstaltungsbeschreibung
Jeder Autor hat seine ganz eigenen Mittel und Wege, um seine Romanfiguren und ihre Beziehungen untereinander zu entwickeln. Michel Birbaek, Stefanie Lasthaus, Anna Paulsen und Anne Sanders diskutieren über die grundlegenden Fragen zu Charakteren im Liebesroman. Welche Zutaten sind für den Leser und die Geschichte wichtig: Alter? Geschlecht? Herkunft? Was braucht es, um beispielsweise aus Beyoncé und Jay-Z ein absolutes Traumpaar zu machen? Und wie wichtig ist hierbei die Figurenkonstellation? Denn was wäre ein echter Liebesroman ohne die beste Freundin/den besten Freund? Sind sie einfach nur Nebencharaktere oder entscheidend für das Finden der Liebe? Entwickeln sie sich vielleicht sogar zur Lieblingsfigur oder bleiben sie ewig vergessene Helden?

Das Beste kommt immer zum Schluss und so war es auch bei der lit.Love. Bei „Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum?“ hatten die Besucher in einer abendlichen und durchgehend unterhaltsamen Atmosphäre die Möglichkeit, vier Autoren über ihre Schreibprozesse auszufragen.
Eine der am häufigsten gestellten Fragen war: „Was kommt zuerst – die Figur oder die Geschichte?“ und die Schriftsteller hatten ganz unterschiedliche Antworten. „Bei mir entstehen zuerst die Figuren“, erzählte Anne Sanders, „und dann spinne ich die Geschichte um die Figuren herum.“ Stefanie Lasthaus geht ähnlich vor: „Am Anfang ist immer ein Teil der Story da, zum Beispiel, wie wäre es, wenn man nicht träumen könnte, doch bevor ich wirklich mit dem Plotten anfange, konstruiere ich die Charaktere.“ Während die beiden Autorinnen von ihren Schreibprozessen berichteten, fiel mir auf, dass ich immer ähnlich vorgegangen bin. Auch ich habe die ein oder andere Geschichte aufs Papier gebracht und um einen wirklichen Handlungsverlauf erstellen zu können, brauche ich am Anfang immer eine Hauptfigur. Ich muss sie sozusagen kennenlernen, wissen wie sie tickt und wie sich ihr Verhalten auf die Geschichte auswirken wird. Aus diesem Grund hat mich vor allem die Antwort von Michel Birbaek sehr überrascht: „Bei meinem Buch Nele & Paul hatte ich am Anfang nur einen einzigen Satz. Das ist das Problem mit der großen Liebe – sie versaut einen für die kleinen. Das war alles, was ich hatte, und dann überlegte ich mir eine Geschichte dazu.“

Da es aber nun einmal die Hauptcharaktere sind, die einen Roman zu dem machen, was er ist, hatte uns als nächstes interessiert, was die Autoren für die Konstruktion ihrer Figuren inspiriert. Sind sie frei erfunden oder basieren sie vielleicht auf entfernten Bekannten? „Viele Figuren entstehen aus meinen eigenen Erfahrungen“, gestand Michel Birbaek. „Mein aktueller Roman entstammt zum Beispiel dem Tod von Prince, welcher auch in Das schönste Mädchen der Welt eine große Schlüsselszene spielt.“ Und auch Stefanie Lasthaus stimmte dem zu: „Man klaut sich hier und da zusammen, was man alleine oder mit Freunden erlebt hat und baut dies dann anschließend zu einer Story oder zu einer Person zusammen. Es sind immer einzelne Puzzlestücke aus Wahrheit und Fiktion, die zu einem großen Bild zusammengesetzt werden.“ Aber kann es nicht unangenehm werden, wenn Freunde oder Bekannte das Buch lesen und sich selbst wieder erkennen? Kommt es dann vielleicht sogar zum Streit? Anne Sanders hat dafür eine Lösung: „Ich erfinde immer das Meiste, damit mich keiner meiner Bekannten ansprechen und sagen kann, ich hätte ihn verwoben, aber ich stimme zu, dass man über die eigenen Erfahrungen am besten schreiben kann.“

Wie wir zuvor im Plot-Workshop gelernt hatten, ist es allerdings wichtig, dass der Hauptcharakter einen Konflikt durchlebt. Oft ist es der Fall, dass Figuren zuerst leiden müssen, bevor sie ihr Happy End erleben. Doch wie gehen die Autoren damit um? Fällt es ihnen schwer, den „Kindern“ Schaden zuzufügen? „Natürlich ist die Versuchung groß, allen ein Happy End zu geben“, gab Anna Paulsen zu, „aber man muss ihnen ihr Leben auch schwer machen, sonst wird es langweilig für den Leser.“  Und auch Michel Birbaek stimmte ihr zu. „Die Versöhnung ist eines meiner Lieblingsthemen. Ich würde jeder Figur so gern ein Happy End geben, aber das ist manchmal einfach nicht möglich.“

Fällt es den Autoren eigentlich schwer, ihre Figuren leiden zu lassen? Schließlich kann nicht jeder ein Happy End bekommen. Klick um zu Tweeten

Für mich gab es an diesem Tag jedoch ein Happy End, denn ich bin mit unendlich vielen Eindrücken und Erfahrungen ins Hotel zurück gegangen. Ich habe sehr viele Schreibtipps mit auf den Weg gegeben bekommen und fand es unglaublich spannend, sich einmal ganz persönlich und privat mit Autoren unterhalten zu können. Während ich also versuche, die ganzen Ratschläge auf meine Schreibarbeit zu übertragen, freue ich mich schon auf das nächste Autoren-Event.

v.l.n.r. Anne Sanders, Stefanie Lasthaus, Stefanie Brösigke (Lektorat Heyne), Jana Breunig (Lektorat Blanvalet), Michel Birbaek, Anna Paulsen

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4 comments
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4 comments

Zeilentänzer 21. November 2018 - 20:21

Sehr spannender, inspirierender Post. Ich finde es immer schön, Infos zu mir noch unbekannten Veranstaltungen rund um Literatur zu bekommen!

Zeilentänzerin

Reply
Yvonne 21. November 2018 - 13:38

Was für ein schöner und informativer Beitrag! Ich war nicht da, aber du hast mir das Gefühl gegeben dabei gewesen zu sein und die Inhalte waren wirklich interessant. Vielen Dank dafür! 🙂

Reply
Marie-Theres Werner 21. November 2018 - 13:42

Vielen Dank, liebe Yvonne! Es freut mich sehr, dass dir der Beitrag gefallen hat 🙂

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